Erfreulich zeitnah konnten wir drei einen Termin zum Fortsetzen des Abenteuers [zu Teil 1] finden und los ging es:
Keelan McCluskey (Micha)
Ferdinand Lachapellière (Florenz)
Anjika Patel (Patrick)
Keelan hat es nicht rechtzeitig auf das Bild geschafft:
Als erstes sollten die Kräfte wiederhergestellt und sich etwas erholt werden, was allerdings nur aufgrund der kleinen Statue (777) ganz unten im Reisegepäck gelang.
Es konnte wieder unter die Erde gehen:
Beim Versuch ein Feuer zu entfachen kam es dann erneut zum Unvermeidlichen: Das Action Deck war leer und es wurde ein Fluch vom Discard Pile gezogen:
Den ersten Schock überwunden, wollte keiner dieses Ende in Kauf nehmen. Vor allem Stand die Frage im Raum: „Wann würden wir uns wohl wieder treffen, um es noch einmal zu versuchen?!“. Das Action Deck wurde kurzerhand zurückgesetzt und weiter ging es …
Nach einer gesamten Spielzeit von ungefähr 15 Stunden konnten wir das Geheimnis der Venen der Erde ergründen:
Beim Abbau fiel der Blick zufällig auf den neuen „immortal mode“ in der WGUMCD-Anleitung, welcher für den nächsten Fluch vermutlich direkt gewählt wird.
Details und Erkenntnisse zur Expedition
Im Dschungel konnte ein vor langer Zeit verlassenes Lager ausfindig gemacht und wiederhergestellt werden:
Auf dem Weg zum Aquädukt lag ein Raum mit hervorragender Akustik, so dass einige der entdeckten Musikstücke wieder erklingen konnten:
Wieder beim Aquädukt zeigte sich, dass es eine gute Entscheidung war eine Fackel dabei zu haben. Den mit Fackel sind andere Zeichen zu erkennen, als ohne:
Viel wichtiger war jedoch unsere Idee, dass es sich nur vermeiden lässt „besudelt“ zu werden, wenn das Aquädukt ein zweites Mal bestritten und hier bei jedem „Schleimfall“ die gleiche Seite gewählt wird. So konnten wir die eigenartigen Tentakelwesen überwinden:
Im dahinter dahinterliegenden Areal gab es viele Hinweise zum Entschlüsseln der fremdartigen Zeichen und es endete bei einer finalen Formel:
Trotz der korrekten Entschlüsselung aller Zeichen und zweimaligem Nachrechnen kamen wir auf die falsche Lösung:
Wie sich herausstellte können die drei Grundrechenarten nach 1 Uhr Nachts schon eine Herausforderung sein und so kamen wir dann doch auf die korrekte Lösung: