„The Veins of the Earth“ (1/2)

Drei wackere Abenteurer stellten sich ihrem Schicksal auf dem siebten Kontinent, um hinter das Rätsel der Venen der Erde zu kommen:

Keelan McCluskey (Micha)
Howard P. Lovecraft (Florenz)
Anjika Patel (Patrick)

Viel gab es zu Entdecken, noch mehr zu Überleben (What Goes Up, Must Come Down Kickstarte Rookie Pledge), so auch fliegende Wurzeln (The Flying Roots) und ganz unten im Gepäck lag vollkommend unbemerkt eine kleine Statue.

Aktuell bekannt ist, dass das Abenteuer nach etwa 8 Stunden Spielzeit noch nicht zu Ende ist und hoffentlich bald fortgeführt werden kann.

[zu Teil 2]

⚠️ Achtung, ab hier besteht Spoilergefahr!

Details und Erkenntnisse zur Expedition

Durch einen Gang im Norden ging es zu einer wilden Fahrt auf einem unterirdischen Aquädukt:

Kurz vor dem Erreichen des Ziels kam es zu einem unfassbaren Zwischenfall, der Kopf von Howard wurde von einem grausigen Mechanismus zerquetscht:

„Meinen Kopf stecke ich dort nicht rein, irgendwo ist Schluß!“

Anjika Patel

Der Schock war von den verbleibenden Zwei noch nicht im Ansatz verarbeitet, als sie Ferdinand Lachapellière (Florenz) fanden, welcher mutlos an einer steinernen Wand saß.

Eigenartige Tentakel versperrten den Weg und würden nur die passieren passieren lassen, die nicht mit dem Schleim des Aquädukts besudelt waren.

Ein alternativer Ausgang wurde gefunden und der Tempel oberhalb wurde erkundet:

Hierbei gab es folgende Erkenntnisse:

  • Nicht am Ring des Fisches ziehen.
  • Tasten immer von hinten nach vorne probieren und nicht andersherum. 🌞
  • Der Tempel liegt unterhalb eines Dschungels.

1 comment

Mein zweiter Besuch auf dem 7. Kontinent. Faszinierend, spannend und unterhaltsam. Und die acht Stunden kamen mir deutlich kürzer vor, eher wie sieben. Die Zeit fliegt, wenn man sich amüsiert.
Das Florenz auch Mal seinen Kopf benutzen soll, hat er etwas falsch verstanden. 😉 Immerhin ging die Wand auf, die den Weg versperrte.
Freue mich auf die Fortsetzung: „The Return to the Veins of the Earth“

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